Florenz per Fahrrad:
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Kurzbeschreibung 3: Radtour Florenz - entlang der Hügel über Fiesole nach Settignano.
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Florenz - entlang der Hügel über Fiesole nach SettignanoDiese Radtour beginnt wieder am Bahnhof "Santa Maria Novella". Sie folgen dieser Straße und passieren die "Capelle di Medici" und zweigen danach rechts
zur Basilika San Lorenzo ab. Optimal genutzte Parkplätze
Auf der genau gegenüber liegenden Seite des Platzes folgen Sie dem Radweg längs der Straße "Viale Don Minzoni". Sie erreichen am Ende der Straße die "Cavalcavia del Cure", der Sie nach rechts folgen. Auf der Brücke über die Eisenbahnlinie, die in einem 180 Grad Bogen verläuft, überqueren Sie die Bahnlinie. Am Ende der Schleife, zweigen Sie zunächst nach rechts und dann auf der zweiten Abzweigung nach rechts auf die "Viale Alessandero Volta" ab und folgen der leicht ansteigenden Straße. Bei der vierten nach links abzweigenden Straße, der "Via delle Piazzuola" müssen Sie aufpassen. Kurz nach der Kreuzung mit der "Viale Alessandero Volta" zweigt nach links die kleine Straße
"Via delle Forbici" ab. Die ersten Blüten im März Fiesole liegt auf dem Berg und bietet eine sehr schöne Aussicht auf den Talkessel von Florenz. Dies gilt es zu erradeln. Vorbei an schönen Villen und an Olivenhainen radeln Sie nun bergauf und fädeln in die "Via delle Piazzuola" ein. Schöne Villen und schöne Gärten
Weiter geht es auf der "Piazza San Demenico" am Friedhof des Klosters vorbei. Danach zweigen Sie nach links auf die "Via Vecchia Fiesolana". Convento di San Demenico vom Berg aus gesehen Verkehrsberuhigt radeln Sie nun auf der alten Straße nach Fiesole weiter bergan. An dieser Straße passieren Sie auch die Villa Medici, die sich Cosimo der Ältere im 15. Jahrhundert erbauen ließ. Nach einer sehr scharfen Rechtskurve sind es nur noch 300 Meter bis nach Fiesole. Sie erreichen den großen Platz "Piazza Mino da Fiesole", der das Zentrum von Fiesole darstellt. Hauptplatz in Fiesole Entlang des Platzes finden Sie herrliche Straßencafes. Eine gute Gelegenheit sich für den Anstieg zu belohnen. Die Kirche im Hintergrund des Bildes ist der Dom San Romolo. Er wurde bereits im 11. Jahrhundert erbaut. Der Glockenturm hat Zinnen und sieht fast aus wie ein Befestigungsturm. Er ist 42 Meter hoch, aber leider nicht zu besteigen. Von der "Piazza Mino da Fiesole" überblickt man das acht Kilometer entfernte Florenz besonders gut. Blick auf den Dom Fiesole liegt in einer Traumlage auf einer Anhöhe zwischen zwei Hügeln und wird von reichen Florentinern als Sommersitz genutzt. Wenn es an heißen Sommertagen im Talkessel unerträglich wird, bieten die Hänge bei Fiesole eine willkommene Erfrischung. Ausblick zwischen den Häusern Die Etrusker gründeten hier bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. eine Stadt. Weiterfahrt: Schöne Aussicht auf das Florentiner Becken Wieder geht es in typischer Toskanalandschaft zwischen Olivenhainen weiter. Alles wirkt so, wie man sich die Toskana vorstellt. In einem Zypressen-Wäldchen liegt ein Herrensitz, er ist aber leider nicht zu besichtigen. Zypressenwäldchen an der SP55 Die Straße führt bergab und durchquert den Ort Montebeni. Herrensitz oberhalb von Settignano
Durch die Gassen von Settignano Von hier aus folgen Sie bergab der wenig befahrenen "SP55", die "Via Gabriele d'Annunzio" heißt, bis zum Stadtrand von Florenz. Beim Sportgelände beginnt dann ein Radweg, der längs der "Via Malta" um das Stadion führt. Blick vom Dom auf Fiesole und Settignano Wie schon auf der Anfahrt, erreichen Sie dann die "Viale Don Minzoni" der Sie bis zur "Piazza de la Liberta" folgen. So sehen Radwege in Florenz aus
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