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Tauberradweg: Liebliches Taubertal![]() Anschlusstouren ] Stand: 18.06.2019 |
Kurzbeschreibung Tauberradweg - Liebliches Taubertal:
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Karte:
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SEHENSWERT: Rathaus, Stadtmauer und Türme, Fachwerkhäuser, St. Jakobskirche und weitere Kirchen, Kirche in Detwang INFO: "Rothenburg ob der Tauber" gehört zu den bekanntesten und schönsten Städten Deutschlands. Die Stadtmauer in "Rothenburg" mit ihren Wehrgängen und Türmen ist
noch fast vollständig erhalten. Der "Markusturm" stammt aus der Zeit um 1200, als die erste Stadtmauer erbaut wurde. Später wurde ein zweiter, größerer Mauerring gebaut.
Vom "Kirchplatz" aus blickt man durch die "Klostergasse". Folgt man der Gasse erreicht man durch das "Burgtor" den "Klostergarten".
INFO: Die "Jakobskirche" in "Rothenburg" wurde ab dem Jahre 1311 erbaut.
INFO: An der "Plönlein" Gabelung werden anscheinend die meisten Fotos von "Rothenburg" gemacht. Dort sieht man gleich zwei Stadttore.
INFO: An den "Reichsstadtfesttagen" finden historische Festspiele, Umzüge und sehenswerte Aktionen statt.
ROUTE: In der Innenstadt ist die Beschilderung des Radweges oft schwer
zu finden. Sie passieren das "Spitzweghaus" und durchqueren den "Weißen Turm". Vorsicht: Im Tal erreichen Sie die "Doppelbrücke" und radeln auf ihr über die Tauber.
Am linken Talrand führt der Radweg nun auf dem Talboden weiter leicht bergab. INFO: In"Dettwang"erwartet Sie neben einigen schönen Fachwerkhäusern
die alte wehrhafte romanische "Kirche St. Peter und Paul".
INFO: Der Altar "Kreuzigung Jesu" stammt aus der Schule "Tilmann Riemenschneiders" und war ursprünglich in einer abgebrochenen Kirche in "Rothenburg" aufgestellt.
ROUTE: Der sorgfältig beschilderte Radweg "Liebliche Tauber"
führt auf asphaltierten Wirtschaftswegen zwischen Tauber
und den angrenzenden bewaldeten Hügeln weiter.
ROUTE: Der Radweg führt teils an der Tauber, teils etwas oberhalb des Flusses am Hang weiter.
ROUTE: Ab und zu passieren Sie eine der zahlreichen Mühlen im Tal (Langenmühle, Untere Walkmühle) und erreichen bald den Ort "Bettwar". |
SEHENSWERT: Pfarrkirche St. Georg aus dem 13. Jhd, ehemalige Ölmühle ROUTE: Entlang von schönen Wiesen radeln Sie unterhalb der angrenzenden Hügel. Das Tal ist hier relativ breit und die Felder - wie in Deutschland üblich - in kleine Parzellen aufgeteilt: Ein Kartoffelacker grenzt ans Maisfeld, dann kommt ein kleines Baumstück! INFO: Ein Blick von "Bettwar" vom Heißluftballon: Wer oben ist, kann runterschauen. Das gilt natürlich besonders vom Heißluftballon!
ROUTE: Von "Bettwar" aus bleiben Sie auf dem Radweg neben der Tauber.
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SEHENSWERT: Mittelalterliche Häuser
INFO: Hier in "Tauberzell" wendet sich der Fluss nach Westen, das
heißt eine Seite der steilen Hänge weist direkt nach
Süden. Diese Lage begünstigt den Weinbau. ROUTE: Wenn Sie in die Ortsmitte von "Tauberzell" wollen, zweigen Sie nach rechts über die Brücke ab. |
SEHENSWERT: Schloss INFO: Der Ort "Archshofen" wurde schon im Jahre 807 urkundlich erwähnt. Das Schloss entstand ursprünglich im 13. Jahrhundert, wurde aber im 16. Jahrhundert abgerissenn und neu erbaut.
ROUTE: Der Radweg führt links der Tauber am Hang entlang.
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SEHENSWERT: Herrgottskirche, Reste der Stadtbefestigung, Fachwerkhäuser INFO: Ein alter Stadtkern mit einer schön restaurierten Burg erwartet Sie in "Creglingen". Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung und viele Fachwerkhäuser sind noch erhalten.
TIPP: Die bekannte "Herrgottskirche" liegt gut einen Kilometer abseits
in Richtung Münster. Zwei Möglichkeiten gibt es, sie
zu erreichen: Den "Rad- und Wanderweg" und die Straße.
INFO: Zwei sehr schöne Altäre - einer von "Riemenschneider"
- können hier gegen ein allerdings stattliches Eintrittsgeld
besichtigt werden. ROUTE: Von "Creglingen" aus bleibt der Radweg zunächst am linken Talrand und erreicht nach einer romantischen Strecke den Ort "Klingen". In "Klingen" zweigen Sie nach rechts auf die Straße "St2268" ab und überqueren die Tauber.
Der "Taubertalradweg" folgt jetzt einem sehr schön asphaltierten Weg auf der ehemaligen Bahnlinie. Sie radeln an einer herrlichen Flusslandschaft entlang.
ROUTE: Vor "Bieberehren" erreichen Sie die "St2268" und folgen ihr in den Ort. |
SEHENSWERT: Rathaus aus dem 17. Jhd.
ROUTE: In Bieberehren zweigen Sie vor dem Rathaus nach links auf die "Tauberstraße" ab, folgen ihr und überqueren die Tauber. Kurz vor "Röttingen" führt Sie eine Brücke wieder
auf die rechte Tauberseite. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Tauberrettersheim: 3,5 km, <- Bieberehren: 4,0 km, ->O Ziel: 78,0 km, O<- Ausgangspunkt: 31,5 km SEHENSWERT: Barockes Rathaus INFO: Ein herrlicher Marktplatz erwartet Sie in "Röttingen". ROUTE: Sie folgen der "Rothenburger Straße", zweigen in der Ortsmitte nach links auf die "Hauptstraße" ab und erreichen den Marktplatz.
ROUTE: Der Radweg führt vom Rathaus auf der "Taubergasse" zur Tauber und überquert
sie auf der Straße.
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SEHENSWERT: Brücke mit Heiligenfigur (Balthasar Neumann) INFO: "Tauberrettersheim" ist ein bekannter Weinort.
INFO: Die Heiligenfigur des "Nepomuk" steht in der Mitte der von 2Bathasar Neumann" geschaffenen Tauberbrücke.
ROUTE: Das Taubertal ist hier recht breit und weit. Der Radweg führt zwischen weiten Wiesen fast kerzengerade auf "Weikersheim" zu. Ein Teil des Radweges verläuft am Prallhang der Tauber.
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SEHENSWERT: Schloss, historischer Marktplatz, ehemalige Stadtbefestigung INFO: Der Ort "Weikersheim" war altes Reichsgut und wurde schon 837 in Urkunden erwähnt. Die dortige Wasserburg war einer der Stammsitze des "Hauses Hohenlohe". Der bekannteste Turm ist der Gänsturm, in dem auch das Stadtmuseum beheimatet ist.
INFO: "Weikersheim" ist für sein Schloss weltbekannt. Vom Marktplatz aus bietet sich ein schöner Blick auf die Arkaden des Eingangsbereiches zum "Schloss Weikersheim".
INFO: Durch den Torbogen der Schlosspforte sieht man den Marktplatz und die "Kirche St. Georg".
ROUTE: Der Radweg führt vom Marktplatz auf der "Hauptstraße" aus der schönen Stadt hinaus.
Unterwegs sehen Sie auf der rechten Hangseite Weinhänge, die nahezu die ganze Südseite des Taubertales bedecken. Über 100 ha Weinbaufläche gibt es in "Markelsheim".
ROUTE: Auf der Straße "Oberer Wasen" erreichen Sie die "Tauberbergstraße" und überqueren auf ihr die Tauberbrücke ins Zentrum von "Markelsheim". |
SEHENSWERT: Ortsmitte mit historischem Rathaus; Weinort INFO: Der Ort "Markelsheim" wurde in einer Schenkungsurkunde "Kaiser Heinrichs" erstmals erwähnt.
INFO: "Markelsheim" verdankt seinen bekannten Wein den Südlagen der über 100ha großen Weinberge auf Kalkboden. ROUTE: Sie folgen beim Rathaus nach rechts der "Scheuerntorstraße" und verlassen "Markelsheim" . Auf einer historischen Steinbrücke erreichen Sie "Igersheim".
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SEHENSWERT: Burgruine Neuhaus (außerhalb), Kirchen und Kapellen
INFO: Oberhalb von "Igersheim" liegt die "Deutschordensburg Neuhaus". ROUTE:
Sie zweigen von der "Bad Mergentheimer Straße" nach links ab und folgen der "Herrenwiesenstraße" am Bahnhof vorbei. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Edelfingen: 4,0 km, <- Igersheim: 3,5 km, ->O Ziel: 55,0 km, O<- Ausgangspunkt: 54,5 km SEHENSWERT: Deutschordensritterschloss, Hofapotheke, Marktplatz, Stadtbild INFO: Die Stadt "Bad Mergentheim" steht ganz im Zeichen der "Deutschordensritter". Sie war lange Zeit Hauptsitz des Ordens. Der "Deutsche Orden" war seit dem 13. Jahrhundert in "Bad Mergentheim" ansässig und beherrschte faktisch durch ihre Hochmeister die Stadt.
INFO: Bekannt ist auch die alte Apotheke, die zu den ältesten Deutschlands gehört.
ROUTE: Der Radweg führt gut beschildert vom Marktplatz entlang der Straße "Ledermarkt" an der Hofapotheke vorbei und erreicht dann die "Torkelgasse". Nach links erreichen Sie auf der "Untere Mauergasse" den Abzweig in die "Mörikestraße" und folgen ihr. Sie umfahren die Gebäude und folgen der "Wilhelm-Frank-Straße" einen guten Kilometer, bis der Radweg nach rechts abzweigt. |
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Sehenswert: Theobaldruin INFO: "Edelfingen" war früher Gemeinschaftseigentum des "Deutschen Ordens" und der "Herren von Hatzfeld" und von "Adelsheim". ROUTE: Auf der "Tauberstraße" verlässt der Radweg "Edelfingen" und verläuft im offenen Tal entlang der Wiesen. |
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DSehenswert: jüdische Friedhof Unterbalbach ROUTE: Schnell ist "Unterbalbach" durchquert und Sie erreichen auf dem Radweg "liebliche Tauber" den Sportplatz und überqueren hinter dem Platz die Tauber.
ROUTE: Nach der Brücke geht der Tauberradweg links der Tauber weiter. Am Hang gesellt sich am Waldrand die Bahnlinie zum Radweg.
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Sehenswert: ehemaliger Wartturm
ROUTE: Am Ortseingang von "Königshofen" erreichen Sie die B292 und folgen ihr nach links abzweigend ca. 100 Meter. INFO: Der Ortskern von "Königshofen" liegt auf der anderen , also auf der rechten Seite der Tauber. ROUTE: Der Radweg bleibt auf der linken Seite der Tauber und folgt im wesentlichen der Bahnlinie durch eine fruchtbare Landschaft. Nach zwei Kilometern erreicht er die Peripherie von Lauda.
Route: Auf der "Tauberstraße" erreichen Sie den Kreisverkehr vor "Lauda" und nehmen die zweite Ausfahrt. Sie folgen der Straße unter der Bahnbrücke hindurch ins Stadtzentrum von "Lauda". |
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SEHENSWERT: historischer Stadtkern, Fachwerkhäuser, Kirchen INFO: "Lauda" wurde 1344 zur Stadt erhoben und entwickelte sich im Mittelalter unter dem Einfluss der "Würzburger Bischöfe" zur Oberamtsstadt. Sehenswert ist der historische Stadtkern mit Türmen und Toren. Im historischen Kern von "Lauda" finden Sie zahlreiche schöne mittelalterliche Fachwerkhäuser. Sie zeigen den früheren Reichtum der Stadt.
INFO: Weinbau und Weinhandel brachten "Lauda" großen Reichtum.
ROUTE: Auf der "Pfarrstraße" verlässt der Radweg die Stadt Lauda.
ROUTE: Im Tal geht es auf dem asphaltierten Weg nach Nordwesten weiter.
INFO: Die Kapelle wurde im 15. Jahrhundert gestiftet, um Wolfgangspilger auf dem Weg nach "St. Wolfgang am Abensee" zu unterstützen. ROUTE: Schon aus der Ferne hat die mächtige, 660 Meter lange Autobahnbrücke der A81 auf sich aufmerksam gemacht, die bei "Distelhausen" das Taubertal überspannt. Der Radweg unterquert die Autobahnbrücke und erreicht einen Kilometer später den Ort "Dittigheim". INFO: Die "Barockkirche St. Veith" in "Dittigheim" wurde von "Balthasar Neumann" erbaut. Sehenswert sind auch die Bildstöcke, die im Ort verteilt sind.
ROUTE: Gut beschildert erreicht der Taubertalradweg nach einem reichlichen Kilometer den Stadtrand von "Tauberbischofsheim". |
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SEHENSWERT: Schloss, Bürgerhäuser, Kirchen INFO: In "Tauberbischofsheim" wartet Kultur! Der Türmersturm ist ein Wahrzeichen von "Tauberbischofsheim". Er stammt aus dem 13. Jahrhundert und steht beim "Kurmainzischen Schloss".
INFO: Ursprünglich stand an dieser Stelle eine Burg, der Turm ist noch erhalten.
INFO: Die "Martinskirche" ist die Stadtkirche in "Tauberbischofsheim".
INFO: Auf dem Marktplatz stehen das neugotische Rathaus und andere sehr schöne Renaissancebauten.
ROUTE: Der Radweg führt vom Marktplatz auf der "Blumenstraße" aus dem historischen Kern. INFO: Als Sitz eines Rittergeschlechtes taucht Hochhausen schon im 8. Jahrhundert in der Geschichte auf. Am markantesten erscheint die Kirche mit ihrem barocken Zwiebelturm.
ROUTE: Der Radweg folgt in "Hochhausen" der "Rathausstraße" und zweigt am Ortsende auf die kleine K2880 in Richtung "Werbach" ab. Die Landschaft verengt sich auf dieser Strecke bis "Werbach" mehr und mehr. |
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SEHENSWERT: Historische Tauberbrücke INFO: "Werbach" liegt auf der rechten Seite der Tauber auf einem Hügel.
ROUTE: Der Radweg bleibt aber links der Tauber, führt an Kleingärten vorbei und erreicht danach eine einsame, aber herrliche Strecke entlang der Tauber.
ROUTE: Von hier aus wird das Tal so eng, dass nur noch Tauber, Eisenbahn und Radweg Platz bleibt.
ROUTE: Der Radweg folgt engen Schleifen der Tauber und erreicht schließlich die kleine Brücke nach "Niklashausen". INFO: "Niklashausen" wurde schon im 12. Jahrhundert erwähnt. Die Kirche wird neckisch "Kleiner Dom im Taubertal" genannt und stammt aus dem 15. Jahrhundert.
ROUTE: Nach wenigen hundert Metern verlässt der Tauberradweg wieder den Wald und erreicht ein breites, offenes Talstück. |
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SEHENSWERT: Burg Gamburg, Barocke Gärten INFO: "Gamburg" wurde urkundlich im Jahre 1110 erwähnt, als es an den "Erzbischof von Mainz" geschenkt wurde.
INFO: Unterhalb der "Burg Gamburg" liegt der gleichnamige Ort "Gamburg". Das "Untere Schloss", schöne Häuser und der "Hakemobrunnen" sind sehenswert.
ROUTE: Der Taubertalradweg verlässt "Gamburg" auf einem ebenen Radweg. Entlang von Wiesen und Wald folgen Sie der träge, in Schleifen fließenden Tauber.
ROUTE: Der Radweg folgt jetzt dem Waldrand der linken Tauberseite. Vereinzelt gibt es kleine Steigungen in den Wald, die aber sofort wieder ins Tal führen.
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![]() ![]() (Seitenanfang) Entfernungen: -> Reicholzheim: 3,5 km, <- Gamburg: 8,5 km, ->O Ziel: 11,0 km, O<- Ausgangspunkt: 98,5 km SEHENSWERT: ehemaliges Zisterzienserkloster Bronnbach INFO: Zur Besichtigung des Klosters müssen Sie über die Tauberbrücke fahren.
ROUTE: Nach der Brücke geht es auf einer Asphaltstraße 30 Höhenmeter kräftig (15%) bergauf. Zur Not hilft schieben. Von links fließt der "Schönertsbach" ins Taubertal. Hier folgt der Radweg dem Bach unter der Bahnlinie hindurch und verläuft dann links der Tauber bis "Reicholzheim".
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SEHENSWERT: Wehrkirche ROUTE: Auf dem "Waldenbergweg" erreichen Sie "Reicholzheim". Bei der Kreuzung mit der "Heerstraße" fahren Sie links weiter und zweigen bei einem modernen Industriebau nach rechts ab.
ROUTE: Nach wenigen hundert Metern kommt nochmals ein steiler Anstieg.
ROUTE: Der Radweg bleibt am linken Ufer und folgt der Bahnlinie in das historisch interessante "Wertheim".
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SEHENSWERT: Burg Wertheim, historische Innenstadt mit Türmen und Toren, Stiftskirche, Kilianskapelle INFO: "Wertheim" entwickelte sich aus einer Siedlung in der Nähe von "Kreuzwertheim" und wurde nach dem Bau der Burg im 12. Jahrhundert zur Stadt erhoben. Die Innenstadt von "Wertheim" ist wunderschön und hat ihren mittelalterlichen Charakter bewahrt. Zahlreiche historische Fachwerkhäuser stehen auf Plätzen und entlang der alten Gassen.
INFO: In den schmalen, verkehrsfreien Gassen mit zahlreichen mittelalterlichen Häusern herrscht reger Publikumsverkehr. Neben Touristen sind hier auch die richtigen "Wertheimer" unterwegs.
INFO: "Wertheim" ist wegen seiner Burg und den vielen gut erhaltenen Fachwerkhäusern äußerst sehenswert. Die "Burg Wertheim" wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war Sitz der mächtigen "Grafen von Wertheim". Im dreißigjährigen Krieg wurde die Burg mehrfach beschossen und zerstört.
INFO: "Die Burgruine Wertheim" war die zweitgrößte Burg in Süddeutschland.
INFO: In "Wertheim" mündet die Tauber in den Main. Der Mainradweg gehört zu den beliebtesten Radwegen Deutschlands.
Zur Weiterfahrt kann der beeindruckende Mainradweg empfohlen werden. |
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