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Wildromantische Radtour von Tuttlingen nach Sigmaringen

Donauradweg in mehreren Etappen

Fahrradtor mit Bahnunterstützung

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Stand: 19.04.2018

 

 

Kurzbeschreibung


(Seitenanfang)

Die Radtour ist als Rundtour mit der Bahn geplant:
Sie beginnt in Tuttlingen und führt über Fridingen in das Durchbruchstal der Donau durch die Ausläufer der Schwäbischen Alb.
Diese Strecke ist eine der schönsten, die zumindest wir erlebt haben.
Zu jeder Jahreszeit ist diese Landschaft erlebenswert.
Zur Zeit sind die Wälder noch nicht gefärbt, die steilen Kalkfelsen ragen weiß durch den Wald.
Eine wunderbare Landschaftsstrecke führt von Mühlheim über Fridingen bis Beuron.
Auf der Etappe liegen das historische Mühlheim und später Beuron mit dem bekannten Kloster.
Schöne Burgen und Schlösser thronen auf den markanten Felsen: Die Burg Wildenstein ist eine der mächtigsten.
Später passieren Sie auf dem Berg das Kloster Inzigkofen, bevor Sie in Sigmaringen das herrschaftliche Hohenzollernschloss erreichen.
Mit der Bahn geht es dann in einer knappen Stunde zurück nach Tuttlingen.

bikeline-Radtourenbuch. Donau-Radweg....

Bücher zur Tour

Tourenlänge: 60,0 km
Höhenmeter: 349 m
Fahrzeit: 4 bis 5 Stunden
An-/Abfahrt: Mit dem Auto oder Bahn nach Tuttlingen, Rücktransport von Sigmaringen bis Tuttlingen mit der Bahn

Zimmer auf der Tour

Alle Veranstalter

 

Karten 1: 50.000
Sigmaringen - Naturpark Obere Donau 1:50.000
Villingen - Schwenningen 1 : 50 000
Karten 1: 100.000
Schwarzwald Süd
Bodensee
R53 Neckar-Alb

Sportausrüstung

Fahrräder & Zubehör
Navigation, GPS
Reifen und Ausrüstung


 


Interaktive Karte:


Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren.

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier


Zeichenerklärung, Legende:

-> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
<- Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
->0 Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
0<- Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt

Karten 1: 50.000
Stuttgart und Umgebung 1:50.000
Reutlingen - Bad Urach, 1:50.000
Karten 1: 100.000
R53 Neckar-Alb
R55 Stuttgart u. U.



Tipp: Parken Sie beim Bahnhof. Innen im Bahnhof erhält man das Parkticket kostenlos, aber man muss es an der Windschutzscheibe anbringen.

Der Radweg führt rechts der Donau gut beschildert ins Zentrum nach Tuttlingen.
In Tuttlingen sucht man fast vergebens nach alten Häusern.
Beim Stadtbrand von 1803 brannten alle Häuser, bis auf zwei Gebäude, ab und Tuttlingen wurde ab 1804 im klassizistischen Stil mit geplanter Straßenführung neu erbaut.

Marktplatz von TuttlingenMarktplatz von Tuttlingen

Nach Tuttlingen verläuft der Radweg stadtauswärts in einem großen Bogen um das Industriegebiet herum und wendet sich dann entlang der Bahnlinie nach Osten.

Nebel im DonautalDie junge Donau

An Nendingen vorbei erreichen Sie Stetten und sehen schon aus der Ferne die stattliche KIrche.

Nebel im DonautalBlick auf Nendingen

Innenstadt von MühlheimKakteenfreunde am Werk

Der Radweg führt auf Mühlheim zu und steigt an. Auf dem Berg erreicht er die Altstadt von Mühlheim.
Sehr schön restaurierte Häuser und ein Schloss erwarten Sie dort.

Eine Stadtmauer mit Toren umgibt den historischen Stadtkern.
Durch das Stadttor bietet sich ein schöner Blick auf die gut erhaltenen Fachwerkhäuser.

Innenstadt von MühlheimSchloss in Mühlheim

Nach dem Besuch der Altstadt führt der Radweg auf der Straße wieder gut beschildert ins Tal.

Schloss in MühlheimBlick vom Tal hinauf zur Altstadt Mühlheim


Entlang der Bahnhofsstraße und dann der Kolbinger Straße erreichen Sie den Abzweig zum Donautal.


Schloss in MühlheimAuf dem Friedhof stehen die historische Galluskapelle und ein Gebeinhaus

Wildromantisch folgen Sie dem Radweg.
Er passiert ein Gebiet, das von Bibern bewohnt ist und führt entlang von kleinen Seen durch das Donautal.
Hohe Felswände erheben sich aus dem Tal.

Schloss in MühlheimDonautal zwischen Mühlheim und Fridingen

Schloss in MühlheimVon Felsen gesäumtes Tal

Fridingen ist das nächste Ziel. Es feierte vor kurzem seine 1150 Jahr-Feier.
Ein sehr schöner Ort mit viel historischer Substanz erwartet Sie.

Schloss in FridingenDas alte Schloss in Fridingen

Mitten in Fridingen steht das neu renovierte Ifflinger Schloss. Es wurde um 1330 erbaut und beherbergt heute das Heimatmuseum.

Der Radweg führt an der Doanu entlang weiter und erreicht nach einem weiten Bogen eine Versinkungsstelle. Hier verschwindet ein Großteil des Wassers der Donau und kommt am Aachtopf wieder zu Tage.

Schloss in FridingenDonauversinkung - am Aachtopf kommt das Wasser wieder zu Tage

Danach beginnt einer der schönsten Teile des Donautales.
Der Radweg folgt einer gewalzten Straße , die nur von Anliegern, Wanderern und Fahrradfahrern benutzt wird.
Zahlreiche Felsen begrenzen das Tal.

Felswände an der DonauFelswände an der Donau

Sie passieren den Jägerhof und danach unzählige Felsformationen.
Besonders markant ist der Fels beim Schloss Bronnen, das direkt auf einer Felsspitze platziert ist.

Felswände an der DonauSchloss Bronnen

In diesem Talabschnitt gibt es nur den Rad- und Wanderweg.
Erst in Beuron erreichen Sie wieder erschlossenes Gebiet mit Straßenanbindung.

Im Jahre 861 wurde das Kloster Beuron schon in den Annalen erwähnt.
Nach der Säkularisierung wurde der weitere Betrieb des Klosters durch die Siftung der Fürstin Katharina von Hohenzollern möglich und die Benediktinermönche zogen wieder ein.

Kloster Beuron von obenDer Radweg führt an Felswänden vorbei

Der Radweg folgt wieder dem wildromantischen Donautal.

Kloster Beuron von obenEisenbahnbrücke über die Donau

Rechts oben thront gewaltig die Burg Wildenstein. Trutzig, mit gewaltigen Mauern, sieht man sie schon aus der Ferne. Auch sie ist uneinnehmbar, geschützt durch die steilen Felsen des Donautals.

Burg WildensteinBurg Wildenstein

Nach einer kurzen Abfahrt liegt - auf der anderen Seite der Donau - Hausen vor Ihnen.
Oberhalb von Hausen residiert das Schloss Werenwag.

Schloss WerenwagSchloss Werenwag

Der Radweg führt nun rechts der Donau weiter und bietet einen schönen Blick auf den Rabenfelsen.

Schloss WerenwagSchöner Blick auf die Donau

Danach erreicht der Radweg Dietfurt. Dort steht eine Ruine direkt auf einem Fels über der Donau.
Ein idyllischer Weg führt nun weiter an der Donau entlang.

Schloss WerenwagIdylle pur

Von hier radeln Sie nun 70 Höhenmeter bergauf zum Kloster.

Schloss WerenwagKloster Inzigkofen

Ein sehr schöner Radweg führt nun wieder hinunter ins Tal nach Laiz und man erreicht schließlich Sigmaringen.

Schloss Sigmaringen im NebelSchloss Sigmaringen

Ausführliche Torenbeschreibung: Donauradweg Etappe 1

Weitere Tagebücher: Liste der Tagebücher



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