Donau-Bodensee-Radweg: Von Ulm bis Kressbronn |
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Karte:
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Die zweite Etappe des Donau-Bodenseeradweges startet in Kißlegg.
Zwei Schlösser an zwei Seen nennt Kißlegg sein eigen. Nach Kißlegg durchradeln wir eine hügelige Hochebene mit markanter Landschaft. Im Hintergrund sieht man die Bergketten des nahen Oberallgäus.
Sanfte Hügel wechseln sich mit Tälern ab. Eine typische oberschwäbische Landschaft.
Durch ein großes Radrennen müssen wir eine Alternativroute entlang der Argen wählen. Dafür gibt es noch mehr gefühlte Natur und wie man sieht begeistere Zuschauerinnen.
Steil bergab erreichen wir nun einen Singeltrail im Tal.
Auf der anderen Seite erreichen wir wieder einen breiteren Radweg nach Wangen.
Wangen hat viele Sehenswürdigkeiten und einen historischen Stadtkern.
Durch das Radrennen ist die gesamte Stadt in Aufruhr. Der Radweg verlässt nun Wangen und wendet sich in ruhigere Gefilde.
Die Hügel können uns nicht schockieren, nachdem es auf der ersten Etappe schon über 700 Höhenmeter gab, sind wir nicht überrascht, wenn es auch hier bergauf geht.
In Neukirch kann man auch das Hexenhäusle bewundern, das der Maler Melchior Setz mit Gestalten der Fasnet und der Zauberei bemalte.
Nach Neukirch überwinden wir wieder Hügel, erreichen dann aber auch eine längere Abfahrt nach Summerau.
Wir passieren nun die Reste des früheren Klosters Langnau, das nur noch andeutungsweise erhalten ist.
Die Gegend ist für seinen schmackhaften Hopfen bekannt.
Ein letzter Hügel kurz vor Kressbronn und jetzt beginnt es zu regnen!
Am Ziel in Friedrichshafen denken wir trotz des nassen Endes der Tour an die Highlight des Radweg: Ein richtiges kulturelles und landschaftlich Erlebnis!
Tagebuch Etappe 1: Tagebuch Ulm bis Kißlegg
Die ausführliche Beschreibung finden Sie hier
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