Beispiele für unsere Inserenten:

 

Auf den meisten Touren können sind die Orts- und Stadtnamen mit Links zu mehr Informationen versehen.
Sie finden dort mehr über die örtliche Geschichte, die Gastronomie
des Ortes, Übernachtungsmöglichkeiten und Fahrradläden.

Falls Sie auf unseren Seiten inserieren möchten, beachten Sie bitte unsere Musteranzeigen dargestellt
im Beispiel unserer Heimatstadt.

 

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So könnte eine Ortsseite aussehen:


Weil der Stadt

[ Sehenswürdigkeiten | Gastronomie | Hotels | Fahrradservice ]


Markplatz Weil der Stadt

Marktplatz von Weil der Stadt


Sehenswürdigkeiten


Virtueller Stadtrundgang (Quicktime notwendig)

Weil der Stadt war schon in römischen Zeiten besiedelt. Funde aus alamanischer und fränkischer Zeit sind belegt.

Urkundlich zwar erst in den Klosteranalen des Klosters Hirsau als "Wile" 1060 erwähnt, existierte es wohl schon vorher.
"Ze Wile der Stadt" wurde es wahrscheinlich zur Unterscheidung zu den anderen "Weils" (Weil im Schönbuch, Weil im Dorf usw.) genannt.

1191 kam es in staufischen Besitz. Schnell wuchs es zu stattlicher Größe und wurde bereits zwischen 1223 und 1242 mit Stadtrechten ausgestattet.
1275 folgte die Reichsunmittelbarkeit und die Erweiterung der Macht durch den Bund mit süddeutschen Reichsstädten gegen die Landesfürsten.
Nach der Niederlage 1388 bei Döffingen mußten diese Bestrebungen auf die Verteidigung der eigenen Unabhängigkeit beschränkt werden.
Als "Freie Reichstadt" erhielt es 1373 sogar eine eigene Gerichtsbarkeit.
Imposant und die Stadt weit überragend erkennt man schon aus der Ferne die Hallenkirche St. Peter und Paul, die im 13. Jarhundert begonnen und im Jahr 1519 endgültig fertiggestellt wurde.
Der Machtkampf zwischen dem hiesigen Patriziat und Zünften erreichte den Gipfel in den religionspolitischen Auseinandersetzungen der Reformation und Gegenreformation.
In Weil der Stadt erblickten bekannte Persönlichkeiten das Licht der Welt: der Frühhumanist Heinrich Steinhöwel, der württembergische Reformator Johannes Brenz und vor allem Johannes Kepler, der große Astronom und Mathematiker.

Mehrere Klöster -erhalten sind das Augustinerkloster und das Kapuzinerkloster - hatten ihren Sitz in der Reichsstadt.

Panoramen:

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Augustinerkloster Augustinerkloster (Panorama laden)

 


Kapuzinerkloster Kapuzinerkloster (Panorama laden)


Sehenswert ist auch das 1362 gestiftete Spital mit seinem berühmten Altar in der angegliederten Wendelinskapelle.

In den letzten Jahren war es mehrfach Ziel von Brandstiftungen, die zweimal große Teile der historischen Anlage vernichteten.
Der vordere Teil wurde durch private Initiative wieder aufgebaut und teils als Ärztehaus und teils für gemeinnützige Belange genutzt.
Der hintere Teil - früher von der Narrenzunft zum Bau der Wagen und als Lager genutzt - soll unterstützt durch eine spontane Spendenaktion der Bevölkerung und einen eigens dafür ins Leben gerufenen Förderverein - für dieselbe Nutzung wiederaufgebaut werden.



Spital Spital in der Stuttgarter Straße (Panorama laden)

 


Speidelsberg Speidelsberg (Panorama laden)

In den letzten Tagen des Dreißigjährigen Krieges, am 18. Oktober 1648, wurde die Stadt in Schutt und Asche gelegt.

Die alte Reichsstadt erholte sich wirtschaftlich nur langsam.
1803 endete die Reichsunmittelbarkeit.

Noch heute umgibt eine weithin geschlossene Stadtmauer mit ihren Wehrtürmen die Kernstadt. Mehrere Türme und Tore sind noch im Original erhalten. Zahlreiche historische Gebäude sind noch erhalten.

Sehenswert sind auch der Marktplatz mit dem alten und neuen Rathaus und den historischen Häusern.



Marktplatz im Winter Marktplatz im Winter (Panorama laden)

 

Weiterhin sehenswert ist die "Renninger Vorstadt" und das "Grüner'sche Haus" mit seinem Holzbalkon.


Sehenswert sind auch die Museen der Stadt:
Heimatmuseum am Marktplatz
Keplermuseum im Geburtshaus des Astronomen beim Rathaus
Fasnetsmuseum gegenüber dem historischen Spital.

Weil der Stadt besitzt eine langjährige Fasnetstradition.
Meist beginnt schon im Januar das erste Narrentreiben. -> Fasnet im Netz

 

 



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Gasthaus Stern Weil der Stadt (Bild vergrößern)

Gasthaus zum Stern



Familie Seebacher, Herrenberger Straße 8, 71263 Weil der Stadt,
Telefon 0 70 33 / 78 69,
EZ von 25,00 bis 35,00 Euro, DZ von 46,00 bis 56,00 Euro incl. Frühstück,
Gemütliche Gaststätte mit östereichischen und schwäbischen Spezialitäten und rustikalen Vespern.
Fahrräder können untergebracht werden.

Hotel Krone Post



Das Hotel liegt in traumhafter Lage am historischen Markplatz der alten freien Reichsstadt.
Inhaber: Petra Springer, Marktplatz 7, 71263 Weil der Stadt,
Telefon 07033 / 52 72 - 0, Telefax: 07033 / 52 72 - 52
Neue Zimmer mit DU/WC/TV/TEL
DZ: 82,00 Euro; EZ: 46,00 Euro

Hotel: kein Ruhetag, Restaurant: Ruhetag Mittwoch

 

Ristorante La Perla



Direkt am Fahrradweg beim Schulzentrum.
Schöne Terrasse, wohlschmeckende Küche
71263 Weil der Stadt, Schießrainweg 1
Telefon: 07033 / 61 69

 


Didis Radshop

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Meisterbetrieb: bei uns legt der Chef selbst die Hand ans Fahrrad!
DIDIS RADSHOP
Herrmann-Schnaufer-Straße 22, Telefon 07033 / 69 17 39
Öffnungszeiten:
Di. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr und 14.30 bis 19.00 Uhr
Samstag: 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Ruhetag Montag,
Wir führen:
Cycle Wolf, Corratec, Hercules, Falter, Staiger, Shimano

Internet: www.Didis-Radshop.de


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