Kocher-Jagst-RadwegVon der Kocherquelle bis Schwäbisch Hall[Essen&Wohnen | Orte am Weg | Kurzbeschreibung | Karte | Anschlusstouren ]Stand: 03.06.2020 Kurzbeschreibung:
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Karte:
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(wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg
mit Radwanderwegen;
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Elektronische Karte:
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Orte am Weg:
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Radtourenbeschreibung KocherradwegZeichenerklärung:
Falls Sie von Heidenheim aus die Tour starten, haben Sie die
besten Karten. Alsbald durchradeln Sie "Schnaitheim". Der Radweg ist hier meist
nur gewalzt und führt am Waldrand leicht bergauf nach "Königsbronn". Eine kaum zwei Kilometer lange "wasserfreie" Strecke bringt Sie zum Naturereignis "Kocherquelle". (Seitenanfang) Entfernungen: -> Oberkochen: 2,0 km, <- Kocherursprung: 0,0 km, ->O Ziel: 72,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Karstquelle Kocherursprung (Bild laden) INFO: Aus mehreren Karstquellen ergießt sich auf kleinstem Raum ein wahrer Fluss aus dem recht steilen Hang. Äußerst beeindruckend fließen plötzlich bis zu 4000 Liter pro Sekunde in dem schon anfangs breiten Flussbett. Man muss schon zweimal hinschauen, um zu begreifen, dass hier das Gegenteil einer Versickerung geschieht. (siehe Donauversinkung). Zwischen Weidenbäumen verläuft der stramm dahinfließende "Schwarze Kocher" talabwärts. Der junge Kocher (Bild laden) ROUTE: Der Radweg ist schon anfangs asphaltiert. Rechts des Kochers führt er, an einer Forellenzucht vorbei, talabwärts auf Oberkochen zu. Mit dem Firmengelände einer bekannten Optikfirma beginnt Oberkochen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Unterkochen: 5,5 km, <- Kocherursprung: 2,0 km, ->O Ziel: 70,0 km, O<- Ausgangspunkt: 2,0 km SEHENSWERT: Landschaft ROUTE: Der Ort ist schnell umradelt. Der Radweg ist gut beschildert und folgt zunächst
den Gleisen und überquert dann den Kocher. Der Weg zum Bauhof zweigt links von der B19 ab und folgt dem steilen Hang der angrenzenden Berge. Tückisch ist die Wegführung bei der Abzweigung Bauhof und den Gartenanlagen: Ein breiter, gut ausgebauter Weg führt bergab zu den vorgenannten Anlagen, der Radweg zweigt aber nach links oben ab. Vorsicht, nicht den bequemen Weg nehmen, das Radwegschild beachten! Landschaft vor Unterkochen (Bild laden) ROUTE: Nun bleibt der Weg am Hang und passiert die "Stefansweiler Mühle", die links in dem romantischen Tal liegt. Danach unterquert der "Kocherradweg" die kreuzende B19 und führt über eine Brücke ins Industriegebiet von "Unterkochen". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Aalen: 4,5 km, <- Oberkochen: 5,5 km, ->O Ziel: 64,5 km, O<- Ausgangspunkt: 7,5 km SEHENSWERT: Barocke Kirche INFO: Eine riesige barocke Kirche überragt den Ort, der im Tal liegt. Die Neubaugebiete ragen in die Seitentäler des Kocher. Unterkochen (Bild laden) ROUTE: Der Radweg durchquert das Industriegebiet auf der "Aalener
Straße" in Richtung Aalen, zweigt dann aber nach rechts
auf eine wenig befahrene Straße ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Wasseralfingen: 4,5 km, <- Unterkochen: 4,5 km, ->O Ziel: 70,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Altstadt, Rathaus, Marktbrunnen, Urweltmuseum INFO: Die strategisch günstige Lage am Rande der Schwäbischen
Alb machte diese Stelle für die Römer interessant und
so gründeten sie hier das größte Reiterkastell
nördlich der Alpen. Altstadt von Aalen (Bild laden) INFO: Sehenswert sind das alte Rathaus, der Marktbrunnen, Reste der Stadtbefestigung mit dem Spionturm, das Bürgerspital und die schönen, mit Platanen bewachsenen Plätze in der Altstadt. Markt am Samstag (Bild laden) INFO: Interessant sind auch das Limes-Museum mit dem Reiterkastell, das Urweltmuseum im Alten Rathaus und das Markt-Schubarts-Museum, in dem bürgerliche und bäuerliche Zeitdokumente gezeigt werden. ROUTE: Der Radweg durch die Stadt ist teilweise verwirrend, da neben dem Jagst-Kocherradweg verständlicherweise auch die städtischen Radwege ähnlich groß beschildert sind. Falls Sie den Radweg nicht finden, suchen Sie den Bahnhof. Von dort aus führt ein leicht ersichtlicher Radweg nach "Wasseralfingen" zum Anschluss an der Jagst-Kocherradweg. |
SEHENSWERT: Kirchen, Schloss Wasseralfingen INFO: Sie passieren auf der rechten Straßenseite eine kleine Kirche und fahren auf die neuromanische St. Stephanus-Kirche zu, die 1881 erbaut wurde. St. Stephanus-Kirche (Bild laden) INFO: Sehenswert - aber zeitaufwändig - ist das Besucherbergwerk "Tiefer Stollen". Dort ist neben der faszinierenden Unterwelt mit einem Felsendom auch eine Ausstellung zur Erzgewinnung in der Ostalbregion zu besichtigen. Schloss Wasseralfingen (Bild
laden) INFO: Das Schloss in Wasseralfingen basiert auf einer frühen Burg und wurde mit der Zeit in ein Schloss umgebaut. ROUTE: Am Kreisverkehr nach der Kirche zweigen Sie nach links auf die "Schmiedstraße" ab und fahren bergab ins Kochertal. Das Kirchle (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt links der Straße weiter durch das enger werdende Tal. Wenig Platz bleibt für Fluss, Straße und Radweg. Sie radeln auf einem Fahrradweg entlang der K3311. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Niederalfingen: 2,0 km, <- Wasseralfingen: 4,0 km, ->O Ziel: 62,5 km, O<- Ausgangspunkt: 7,5 km ROUTE: Kurz vor der Kocherbrücke zweigt der "Kocher-Jagst-Radweg" nach links auf die "Gartenstraße" ab. Der Kocher bei Hüttlingen (Bild
laden) INFO: Hüttlingen liegt am sogenannten "Kocherknie". Die Stelle hat ihren Namen von der geografischen Lage: Der Kocher zweigt hier abrupt über 90 Grad nach links ab in Richtung Westen. Hier lag früher auch das "alemannische" Hüttlingen, das im 3. Jahrhundert von "Hutilo", einem Heerführer, gegründet wurde. Hier macht es richtig Spass (Bild laden) ROUTE: Links des Kocher zweigt hier der Radweg auf die "Lindenstraße" und danach auf einen asphaltierten Weg ab. Der Radweg ist perfekt asphaltiert. So macht Rad fahren Spaß. |
SEHENSWERT: Marienburg INFO: Zwischen Pappeln hindurch erkennen Sie die rechts des Kocher auf einem Hügel stehende Marienburg. Die Marienburg (Bild laden) INFO: Im elften Jahrhundert entstand sie während der Herrschaft Heinrichs II. Die Marienburg (Bild laden)
ROUTE: Der Radweg bleibt links des Kocher und führt durch das ruhige Tal am Waldrand weiter bis zum Ort Waiblingen. Dort fädeln Sie sich auf die K3325, einer kleinen Verbindungsstraße, ein und überqueren den Kocher. Der Kocher ist hier angestaut und speist eine Mühle. Sie passieren die große Mühle und zweigen dann auf den neu ausgebauten Radweg rechts des Kochers ein. Mühle am Kocher (Bild laden) ROUTE: Der "Kocher-Jagst-Radweg" bleibt etwa 500 Meter etwas abseits des Flusses, zweigt danach aber wieder zum Kocher ab und folgt ihm. Auf der rechten Uferseite beginnt ein ausgedehntes Industriegebiet, das schon zu Abtsgmünd gehört. |
SEHENSWERT: Kirche Abtsgmünd INFO: Abtsgmünd wurde wahrscheinlich vom Kloster Ellwangen im 7. Jahrhundert gegründet und hieß ursprünglich Gmünden. Kirche St. Michael (Bild laden) Kirchenportal Abtsgmünd (Bild laden) INFO: Der Ort liegt in einer Schleife des Kocher an der Leinmündung. Die mächtige Kirche St. Michael und eine Zehntscheuer beherrschen den Ort. KIrchenraum St. Michael (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt weitläufig auf der L1080 durch den Ort und überquert die "Lein". Sie bleiben auf dem Radweg links der B19 und fahren zwischen blühenden Wiesen immer in Wald- und Kochernähe weiter. |
Alternative über die Hochebene (Kochertrail):
ROUTE: Beim Weiler "Schäufele" - etwa 2,0 km hinter Abtsgmünd - überqueren Sie die B19 und zweigen nach rechts in Richtung "Adelsmannfelden" ab. Auf dem "Ölmühleweg" passieren Sie die kleine "Patriziuskapelle", überqueren die "Neue Straße" nach links und fahren weiter in Richtung Wald. Patriziuskapelle (Bild laden) Hinauf nach Vorderbüchelberg (Bild laden) INFO: Die Landschaft wird nun nach rechts offener und bietet einen Blick bis zu den Ellwanger Bergen. Nach links fallen die Berge jäh ab, hier sieht man an unbewaldeten Stellen hinunter ins Kochertal und sogar hinüber auf die Silhouette von "Hohenstadt". Das dortige Schloss und die zugehörige Schlosskirche liegen weithin sichtbar auf dem Berg. In der Ferne sind die markanten Erhebungen der Drei Kaiserberge sichtbar. Türme am Horizont (Bild laden) ROUTE: Sie folgen auf einer kleinen Asphaltstraße dem Bergrücken entlang. Die erste Kreuzung überqueren Sie gerade aus und biegen an der weithin sichtbaren Grillhütte rechts bergab. Sie fahren durch den Wald den Büchelberger Grat hinab und erreichen den Ortseingang von "Straßdorf". Hier passieren Sie einen Gedenkstein mit einer Jakobsmuschel, der sich auf der linken Seite befindet. Der Schwäbisch-Fränkische Jakobsweg verläuft hier ein Stück identisch mit der Alternativroute des Kocher-Jagst-Radwegs.
ROUTE: Sie durchqueren den kleinen Ort auf der Straße 3244. INFO: In Straßdorf steht eine Jakobsmuschel am Wegesrand. Sie wurde vom örtlichen Verein "Straßdorfer Geselligkeitsverein e.V." für Jakobspilger aufgestellt, da auch der Jakobsweg durch den Ort verläuft. Jakobsmuschel (Bild laden) ROUTE: Über angenehm kleine Hügel radeln Sie weiter und sind nach gut einem Kilometer in "Hinterbüchelberg". Hochebene (Bild laden) Hinterbüchelberg (Bild laden) Nach 3,5 Kilometern erreichen Sie eine Kreuzung und zweigen dann nach links
ab. Dort treffen Sie auf den von Norden kommenden "Limpurg-Radweg." Sie folgen dort weiterhin der Beschilderung des "Limpurg-Radweges" in Richtung "Schönbronn". Ende Alternativroute - Sie sind in "Laufen" |
Route Original Kocher-Jagst-Radweg
Sie bleiben auf dem Radweg links der B19 und fahren zwischen
blühenden Wiesen immer in Wald- und Kochernähe weiter. Das Tal ist eng und die Wälder berühren oft Straße
und Kocher. Jakobskapelle (Bild laden) ROUTE: Nach etwa 4 km zweigt der Radweg nach links ab und überquert den Kocher. INFO: Schloss Hohenstadt und die zugehörige Schlosskirche liegen weithin sichtbar auf dem Berg. Hohenstadt liegt auf der Höhe (Bild laden) INFO: Ab und zu bietet sich ein schöner Ausblick auf das Schloss Hohenstadt, das auf dem Bergrücken liegt. ROUTE: Der Radweg folgt der Kocherkehre entlang des Waldes und überquert wieder den Kocher. Die kleine Molkerei (Bild laden) ROUTE: Der Radweg folgt kurz der B19 auf einer eigenen Spur, danach verläuft er wieder direkt am Kocher entlang. Die knapp sechs Kilometer bis Untergröningen sind dafür landschaftlich interessant. An Hangabbrüchen kommt der blanke Kalkstein zum Vorschein. Wieder passieren Sie die Holzbrücken und als Höhepunkt eine Mühle mit Stauwehr bei Algishofen. Mühle am Kocher (Bild laden) ROUTE: Der Radweg folgt nun einer eigenen Spur neben der B19 und folgt zwei Schleifen des Kochers. Die Landschaft ist hier besonders naturbelassen und idyllisch. Schöne Baumidylle (Bild laden) INFO: Dann kommt das "Schloss Untergröningen" auf der linken Kocherseite in Sicht, das beherrschend auf dem Bergrücken steht. |
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SEHENSWERT: Schloss Untergröningen INFO: Schon am Ortseingang beherrscht das auf einem Bergsporn stehende,
große, gelbe Schloss den Ort. Schloss Untergröningen (Bild laden) INFO: Das Schloss entstand Anfang des 17. Jahrhundert auf den Grundfesten einer viel älteren Burg, die ursprünglich den Herren von Rechberg gehörte. Heute ist dort ein Kunstverein, das Pfarramt und der Heimatverein untergebracht. Schloss Untergröningen (Bild laden) Kirche in Untergröningen (Bild laden)
INFO: So einsam, wie die Anfahrt vermuten lässt, ist es hier gar nicht. In einer Brauerei wird hier ein "talbekanntes" Bier gebraut. ROUTE: Der Radweg zweigt im Ort leicht bergauf in Richtung Kirche ab. Ein schön ausgebauter Asphaltweg führt nun direkt am Kocher entlang durch den Wald. Abzweigung im Wald (Bild laden) ROUTE: Im Wald trennen sich nun Kreisstraße K3245 und der Radweg. Der Kocher-Jagstradweg führt hinunter zum Kocher und folgt dem in Schlingen fließenden Kocher. Im Ort "Wengen" fahren Sie nach rechts und überqueren auf einer typischen Holzbrücke den Kocher. Typische Holzbrücke (Bild laden) ROUTE: Der Radweg folgt nun der B19 auf einer separaten asphaltierten Spur. Etwa einen Kilometer vor Laufen überqueren Sie die restaurierte Eisenbahnstrecke der ehemaligen Kochertalbahn. Draisinenbahn (Bild laden) ROUTE: Am Ortseingang von Laufen zweigen Sie nach links auf den neuen Radweg längs der Bahnlinie ab und folgen der "Talstraße". |
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SEHENSWERT: Idyllische Brücken INFO: Laufen liegt auf dem Hügel. Man sieht die Kirche und einen Teil des Ortes. Alte Holzbrücke (Bild laden) ROUTE: Über eine traditionelle Holzbrücke - wie man sie hier häufig findet - überqueren Sie den Kocher und fahren dann am Kocher entlang durch den Wald. Kurz vor Sulzbach (Bild laden) ROUTE: Sie folgen einer weiten 180°-Grad-Schleife des Kochers und erreichen schließlich die ersten Häuser von "Sulzbach". |
SEHENSWERT: Gotische Kapelle, Alter Bahnhof INFO: Auf dem Hügel oberhalb des Ortes liegt der historische Teil mit einer alten, gotischen Kapelle. ROUTE: Am Ortseingang von Sulzbach überqueren Sie die Bahnlinie und erreichen die B19. Sie folgen der linken Seite der Bundesstraße und zweigen dann wieder nach links auf die "Bahnhofstraße" ab. Alter Bahnhof (Bild laden) ROUTE: Durch ein kleines Industriegebiet erreichen Sie auf dem Radweg die B19 und folgen ihr. Vor dem Weiler "Altschmiedefeld" überqueren Sie den Kocher und fahren auf der linken Flussseite weiter. Idyllischer Radweg im Tal (Bild laden) ROUTE: Nach einer Linkskurve radeln Sie kurz am Wald entlang und erreichen dann den Zubringer zur B19. > Abzweigung zum "Murrradweg" in Richtung Neckartal Neben der B19 nach Gaildorf (Bild laden)
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SEHENSWERT: Altes Schloss, Fachwerkbauten INFO: Sehenswert ist das direkt am Kocher liegende alte Schloss, das aus dem 14. Jahrhundert stammt. Schloss in Gaildorf
(Bild
laden) INFO: Aber auch die Altstadt Gaildorfs hat ihre Reize. Markantes Rathaus (Bild laden) ROUTE: Zur Weiterfahrt zweigen Sie gegenüber des Schlosses auf die Kirchstraße ab und fahren bis zu einem Steintor. Sie folgen der Straße "Bleichgärten" zur "Friedhofstraße". Unauffällig steht hier das schön restaurierte, mittelalterliche Seuchenhaus der Stadt. Weit weg, so dass niemand angesteckt werden konnte, wurden die Erkrankten hierher verbannt. Das ehemalige Seuchenhaus (Bild laden) ROUTE: Der Radweg führt nun weiter auf der "Brückenstraße" auf den Kocher zu und überquert ihn auf der typischen Holzbrücke. Holzbrücke bei Kleinaltdorf (Bild laden) ROUTE: Eine kurze Etappe auf der Straße bringt Sie nach "Kleinaltdorf". Nach der Eisenbahnbrücke zweigt der "Kocherradweg" nach rechts ab, führt erst bergauf, dann an einem kleinen Wäldchen entlang bergab. Eine Hügeletappe (Bild laden) ROUTE: Sie durchradeln "Hagenau" und fahren über die Hügel an Weiden und Streuobstwiesen vorbei nach "Spöck". INFO: Die Landschaft ist hier abwechslungsreich und der Radweg verläuft abseits des Kochers auf den Hügeln. Nach "Spöck" steigt der Radweg nochmals an und Sie erreichen den höchsten Punkt der Strecke. Abenteuerliche Formationen an Bäumen säumen den Kocherradweg. Baumformationen (Bild laden) ROUTE: Nach dem Wald führt der Kocherradweg wieder bergab und Sie erreichen wieder das Flussniveau. |
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SEHENSWERT: Romanische Kirche, historische Bauten Ortseingang von Westheim (Bild laden) ROUTE: Am Ortseingang überqueren Sie die B19 und fahren auf der "Hinterdorfstraße" weiter. Sie radeln immer weiter am Kocher entlang, bis sich im Tal nur noch ein steiler Radweg hinauf in den oberen Teil von "Westheim" bietet. Bergauf nach Westheim (Bild laden) ROUTE: Sie erreichen die "Pfarrgasse" und fahren auf ihr in Richtung Kirche. Dort steht eine neuere neuromanische Kirche und eine ehemalige Friedhofskapelle aus dem 14. Jahrhundert, in deren Untergeschoss ein Beinhaus eingebaut ist. Kirchenblick (Bild
laden) ROUTE: Auf der "Haller Straße " geht es nun weiter, bis nach rechts die Straße "Blumenhof" an einer Gärtnerei vorbei führt. Auf der Straße "Ostring" umfahren Sie "Uttenhofen" in einem Neubaugebiet und zweigen dann am Bebauungsende auf die "Karl-Kurz-Straße" ab. Sie radeln nun am Hang der Randberge des Kochers entlang und erreichen nach einigen gut beschilderten Kurven wieder die K2593. Schloss Tullau (Bild laden) ROUTE: Auf der "Mühlstraße" geht es weiter bergab. Dann überqueren Sie einen Hügel in einer 180-Kehre des Kochers. Danach folgt der Radweg der K2593 direkt am Kocher entlang. INFO: Gegenüber sehen Sie schon die mächtige "Comburg", die allerdings meist - wie viele bekannte Kirchen und Schlösser - hinter Gerüsten saniert und renoviert wird. Kleincomburg (Bild laden) INFO: Die im romanischen Stil erbaute Ägidiuskirche stammt aus dem Jahre 1108. Wandmalereien aus dieser Zeit sind im Innern zu besichtigen. Blick auf die Comburg (Bild laden) Die Comburg (Bild laden) ROUTE: Auf der "Tullauer Straße" erreichen Sie den Radweg, der direkt neben dem Kocher ins Zentrum vom "Schwäbisch Hall" führt. Auf der Straße "Im Lindach" fahren Sie an der Kocherinsel vorbei und radeln dann auf der "Mauerstraße" vor bis zur Kocherbrücke. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schwäbisch Hall: 0,0 km, <- Rosengarten: 8,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 70,0 km SEHENSWERT: St. Michaelskirche, historische Altstadt, Reste der Stadtbefestigung INFO: Schwäbisch Hall verdankte seinen frühen Reichtum
der Solevermarktung. Salz war schon immer begehrt. Blick auf die Michaelskirche (Bild laden) INFO: Die bedeutenden Bauwerke, die mächtige St. Michaelskirche mit der bekannten, einmaligen Freitreppe, die Stadtbefestigung mit den gut erhaltenen Mauern und Türmen verdanken ihre Entstehung letztendlich dem begehrten Mineral. St. Michael mit der Freitreppe (Bild laden) INFO: Der Marktplatz der Stadt gehört mit seinen teils barocken Bauten, dem schönen Rathaus und der schon erwähnten St. Michaelskirche mit Freitreppe zu den schönsten Plätzen Deutschlands. Sehr schöne Fachwerkbauten (Bild
laden) INFO: Der Reichtum des Mittelalters zeigt sich noch heute an den sehr schönen Fachwerkbauten, die die Zeit glücklicherweise unbeschadet überstanden. Brücke über den Kocher (Bild laden) INFO: Rechts und links des Kochers breitet sich die historische Altstadt aus. Schöne Lage am Kocher (Bild laden) |
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