Filstalradweg - Übersicht der Etappen

Kirche in Geislingen

Der Filsradweg oder Filstalradweg beginnt auf der Höhe der Schwäbischen Alb. Am sogenannten "Bahnhöfle" beginnt die Tour hinunter zur Karstquelle der Fils.
Vorbei an der Burgruine "Reußenstein" passieren Sie den "Grauen Stein" und radeln hinunter zur Karstquelle der Fils. Im oberen Filstal passieren Sie "Wiesensteig", dann "Mühlhausen im Täle" und radeln im so genannten "Goißatäle" weiter.
Die gewaltige nahezu senkrechte Jura-Felswand bei "Hausen" lässt die Landschaft der "Schwäbischen Alb" richtig erleben.
Ein großer Teil des Filsradweges zwischen "Mühlhausen" und "Geislingen" verläuft auf der Trasse der ehemaligen Bahnlinie.
Im weiteren radeln Sie durch "Geislingen an der Steige" und erreichen erst den Ort "Kuchen", dann "Gingen" .
Danach öffnet sich die Landschaft und gibt den Blick auf die drei Kaiserberge frei, auf deren Burgen die Staufer wohnten.
"Göppingen" als größere Stadt liegt an der Abzweigung zum Radweg nach "Schwäbisch Gmünd".
Wie schon im oberen Filstal praktiziert gibt es eine Hauptroute nördlich der Fils und eine alternative Südroute.
Bei "Uhingen" wird das Tal wieder breiter und Sie radeln durch die sehr schön gestalteten Ortsmitten von "Ebersbach" und "Reichenbach".
Ziel ist die Stadt "Plochingen", am Neckar deren markantes "Hundertwasserhaus" schon aus der Ferne erkennbar ist: Dort erreichen Sie den "Neckarradweg" und könnten dort weiter radeln.
Am Bahnhof können Sie auch auch das weit verzweigte Streckennetz des Verkehrsverbundes Stuttgart zur eventuellen Heimfahrt nutzen.
Tipp: Von Mai bis Mitte Oktober verkehrt der Rad- und Wanderbus Schwäbische Alb der VVS

Übernachten auf der Tour

Hier finden Sie die Übernachtungsliste

Karte

FilstalradwegPlochingen Reichenbach/FEbersbach Uhingen Göppingen Faurndau Eislingen Salach Süßen Gingen DeggingenBad DitzenbachMühlhausen Filsursprung WiesensteigGosbachHausenBad ÜberkingenKuchen Geislingen /SteigeBahnhöfleNeckar

Tipp: Wir empfehlen & Bücher zu den Touren

Am sogenannten "Bahnhöfle" beginnt die Tour hinunter zur Karstquelle der Fils.
Sie passieren Sie den "Grauen Stein" und radeln nach "Wiesensteig".
Im oberen Filstal passieren Sie "Mühlhausen im Täle" und radeln im so genannten "Goißatäle" weiter. Die gewaltige nahezu senkrechte Jura-Felswand bei "Hausen" lässt die Landschaft der "Schwäbischen Alb" richtig erleben.
Ein großer Teil des Filsradweges zwischen Mühlhausen und Geislingen verläuft auf der Trasse der ehemaligen Bahnlinie.
Im weiteren radeln Sie durch "Geislingen an der Steige" und erreichen erst den Ort "Kuchen", dann "Gingen" .
Danach öffnet sich die Landschaft und gibt den Blick auf die drei Kaiserberge frei, auf deren Burgen die Staufer wohnten.
"Göppingen" als größere Stadt liegt an der Abzweigung zum Radweg nach "Schwäbisch Gmünd".
Wie schon im oberen Filstal üblich gibt es Altermativrouten rechts und links der Fils.
Bei "Uhingen" wird das Tal wieder breiter und Sie radeln durch die sehr schön gestalteten Ortsmitten von "Ebersbach" und "Reichenbach".
Ziel ist die Stadt "Plochingen", deren markantes "Hundertwasserhaus" schon aus der Ferne erkennbar ist:
Rathaus in Wiesensteig
Diese Rundtour startet in Süßen und führt auf dem Filstalradweg über Geislingen ins obere Filstal.
Nach Bad Überkingen errecht der Radweg eine stillgelegte Bahnline und führt über Mühlhausen nach Wiesensteig. Wir radeln am Quelltopf der Fils vorbei und erklimmen dann die Höhen der Schwäbischen Alb.
Bei der Ruine Reußenstein verlassen wir die Schwänische Alb und radeln hinunter ins Tal. Über Bad Boll erreichen wir den Ort Schlat und sind dann wenig später wider in Süßen.
Fachwerk in Wetzlar
Von S-Bahn zu S-Bahn. Durch die Nutzung der S-Bahn ensteht eine Rundtour von Plochingen entlang dem Filstal bis Faurndau. Dort geht es auf der stillgelegten Hohenstaufenbahn bergauf bis Rechberghausen. Über den Bergrücken erreicht man Schwäbisch Gmünd und damit die Rems.
Remstalabwärts radeln Sie an Lorch vorbei und sehen die beeindruckende Klosterkirche. Weiter entlang von schönen Weinorten kommen Sie in Schorndorf mit seiner Fachwerkinnenstadt an.
Traumhafter Radweg
Sehr schöne Tour auf der stillgelegten Bahnstrecke der Hohenzollernbahn entlang der historisch geschichtsträchtigen Kaiserberge: Hohenrechberg, Hohenstaufen und Hohenstuifen.
Die Bahnline ist schon lange stillgelegt und asphaltiert.
Mit wenig Steigung radeln Sie aus dem Filstal hinauf über Rechberghausen auf die Hügel.
Zahlreiche Bahnhöfe sind als Bauwerk noch erhalten, manche sogar gastronomisch oder kulturell genutzt.
Der Radweg erreicht die Kuppe und führt nun weiter angenehm bergab und bald erblicken Sie die historische Stadtmitte von Schwäbisch Gmünd aus der Vogelperspektive.
Radweg auf der ehemalige Bahnlinie

 

 

 

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