Radtour durchs obere Maggiatal zum NaretseeVon Sambucco-Stausee zum Lago del Naret[Essen&Wohnen | Orte am Weg | Kurzbeschreibung | Karte | Anschlusstouren ] Stand: 14.01.2020 |
Kurzbeschreibung Radweg oberes Maggiatal:Das Maggiatal nennt sich oberhalb von Bignasco wegen des häufig vorkommenden Lavezsteins "Val Lavizzara". Schon hier gibt es gigantische Aussichten. Fahrzeit: ca. 3 -4 Stunden je nach Kondition und Fotostopps Karte Oberes Maggiatal
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Sambucco Stausee: 4,0 km, <- Fusio: 0,0 km, ->O Ziel: 32,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km INFO: Märchenhaft liegt das kleine Fusio an dem Berghang. Seine barocke Kirche und seine markanten Häuser geben dem Ort etwas Phantastisches. Kirche in Fusio (Bild laden) ROUTE: Auf einer Steinbrücke - die alte Brücke ist daneben als Fußgängerbrücke noch erhalten - erreichen Sie den sehenswerten Ort. Märchenhaftes Fusio (Bild laden) INFO: In Fusio trifft man dann auch tatsächlich Touristen. Im Ort gibt es sogar eine hervorragende Gastronomie. Traumhaus mit Turm (Bild laden) INFO: Fusio wird von vielen Wanderern als Ausgangspunkt für richtige Bergtouren bis in die Leventina benutzt. ROUTE: Nach dem Ort folgen Sie der Beschilderung zum Stausee. Die schmale Straße führt am Hügel entlang bergauf und durchquert einen kurzen Tunnel. Auf dem Weg geht es durchs Tunnel (Bild laden) ROUTE: Danach führt die Straße in zwei weiten Serpentinen durch ursprüngliche, natürliche Landschaft bergauf. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Lago del Naret: 12,0 km, <- Fusio: 4,0 km, ->O Ziel: 28,0 km, O<- Ausgangspunkt: 4,0 km ROUTE: So erreichen Sie am Hang entlang die Höhe der Staumauer von 1460 m ü.NN und fahren dann direkt auf den Stausee zu. Blick auf den Sambuco-Stausee (Bild laden) ROUTE: Am See entlang führt eine gesperrte Straße am steilen Hang weiter. Das Fahrverbot wird aber oft ignoriert. Trotzdem fahren hier am Tag fünf Autos, mehr nicht! Sambuco-Stausee hinten (Bild laden) ROUTE: Dieser Stausee gehört zum Kraftwerkverbundsystem Maggia-Tal und ist sogar der größte See dieser Anlage. |
Traumhafter Weg am See (Bild laden) ROUTE: Fast drei Kilometer führt die Straße am See entlang, dann steigt sie an und führt bergauf. In zwei steileren Serpentinen geht es nun durch den Wald nach oben. Steil nach oben (Bild laden) ROUTE: So heftig es auch bergauf geht, so schön ist es auch den vielfältigen Pflanzenbewuchs am Wege anschauen zu können. Fast jede Stelle sieht aus, als wäre sie von einem Landschaftsgärtner gestaltet. Blick ins Tal zur Maggia (Bild laden) INFO: Extrem intensiv magenta leuchtende Steinnelken, rosa und weiße Schafgarben und sehr viele gelbe Pflanzen in vielen Facetten. Steinnelken am Weg (Bild laden) Was blüht denn hier? (Bild laden)
Schöne Kulisse (Bild laden) ROUTE: Erst bei einem Bergsattel, der einen kleinen Zwischenberg umfährt, erreicht man wieder ebenes Gelände und es geht sogar kurz bergab. Hier liegt rechts ein Bauernhof und auf der linken Straßenseite wälzen sich am Schweinestall einige glückliche Schweine. Das Tal ist hier etwas breiter und fast eben. Nun beginnen sehr steile Serpentinen. Oft ist der kleinste Gang fast zu schwer zum Treten. Seine Majestät, der Geißbock (Bild laden)
Steile Serpentinen (Bild laden) ROUTE: Der Blick ins Tal und auf die gegenüber liegenden Berge ist traumhaft und so ist die erste Serpentine auch bald geschafft. Baumgrenze (Bild laden) ROUTE: Das letzte Stück zeigt sich auf der Karte ganz geradlinig, ist es in der Natur dann auch, aber fast ebenso steil wie die Serpentinen zuvor. Der erste See hat keinen Namen, aber von ihm aus stürzt die kleine Maggia hinunter ins Tal. Er ist kristallklar und Himmel und Wolken spiegeln sich in ihm. Der erste See - ohne Namen (Bild laden) ROUTE: Hier gönnt man sich gerne eine Pause und genießt die Aussicht und die Ruhe der majestätischen Berge. Die kleine Maggia (Bild laden) |
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ROUTE: Zur Weiterfahrt geht es nun wieder auf die steile Straße. Die Bergseite ist weit mit Alpenrosen überwuchert. Blaue Glockenblumen dazwischen - ein richtiges Steingartenparadies. Alpenrosen am Weg (Bild laden) Glockenblumen (Bild laden) ROUTE: Gerne hält man auf der steilen Straße nochmals an, um die vielen Blüten und auch die Aussicht zu genießen. Laghettisee (Bild laden) ROUTE: Die Sicht zum Berg hin verspricht: Es ist nicht mehr weit - Der Lago del Naret wartet schon! Die letzten Serpentinen (Bild laden) ROUTE: Noch zwei Serpentinen geht es von hier aus noch hoch, dann sind wir auf der Anfahrt zum Lago Scuro und damit kurz vor der Staumauer des Lago del Naret. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Fusio: 16,0 km, <- Sabucco-Stausee: 12,0 km, ->O Ziel: 16,0 km, O<- Ausgangspunkt: 16,0 km Gruppenbild am Ziel (Bild laden) ROUTE: Die Rückfahrt geht nur noch bergab! Nach einer knappen halben Stunde sind Sie wieder am Ausgangspunkt der Tour. Vorfahrt der Tiere (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Fusi0: 0,0 km, <- Fusio: 32,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 32,0 km ROUTE: Wieder zurück in Fusio können Sie entweder hier übernachten oder sich eine Übernachtungsmöglichkeit in den zahlreichen Gemeinden des Tales suchen. |
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